Honig kennt jeder, aber habt ihr schon einmal etwas von Ohnig gehört oder diesen gar gesehen? Die Honig Alternative Ohnig von Veganz kennen sicherlich viele, die vegan leben. Er schmeckt fast wie Original Honig, ist aber aus Tapioka und hilft somit die vielen kleinen Bienchen zu schützen und zu retten.
Rückblick
Wer aufmerksam unseren Blog verfolgt weiß, dass wir bereits letztes Jahr uns schon mit veganen Lebensmitteln, Veganz und sogar der Bienenrettung beschäftigt haben und es auch heute noch tun.
Und nein, wir leben noch nicht komplett vegan, genießen aber durchaus auch mal das ein oder andere vegane Produkt, da diese auch sehr lecker sind. Egal ob Hackbällchen zum Salat, eine Hack-Zucchini-Tomaten-Pfanne oder Grillspieße – alles ist mit veganen Produkten auch möglich, wenn diese richtig zubereitet und gewürzt werden.
Natürlich wollen wir, soweit uns möglich, auch weiterhelfen. Und so haben wir auch dieses Jahr unsere Bieneninsel vom letzten Jahr neu befüllt, um Bienen, vor allem Wildbienen einen Lebensraum und Nahrung zu geben.
Das ist aber auch noch nicht alles: Wir selbst lieben es, wenn alles grün ist und viele Blumen im Garten blühen. So haben wir viele verschiedene blühende Sträucher und Blumen wie Rosen, Lilien und Oleander in unserem Garten. Ok, jetzt sind wir etwas abgeschweift, denn eigentlich wollten wir euch euch von der Honig-Alternative berichten.
Ohnig – die vegane Honig Alternative
Wir, und sicherlich auch einige von euch, lieben süßes Frühstück. Dazu gehören bei uns vor allem selbstgemacht, zuckerfreie Marmelade aus Erdbeeren oder Rhabarber und Nudossi.
Natürlich ist Honig auch sehr lecker, dennoch werden bei der Herstellung oft viele Bienen verletzt oder gar getötet. Aus diesem Grund sind wir ganz froh, dass es veganen Honig, besser gesagt Ohnig gibt. Die vegane Alternative von Veganz setzt aber noch einen drauf. So werden nicht nur Bienen gerettet, sondern sie haben auch noch einen Nachhaltigkeits-Score, an dem man den CO2-Fußabdruck, Wasserverbrauch und Schutz von Tieren und Regenwand ablesen kann.
Durch Berechnungen und Vergleich mit 110.000 anderen Lebensmitteln wird die Nachhaltigkeit mittels einem Sternensystem angegeben. Bereits ab zwei Sternen ist das Produkt nachhaltiger als andere Produkte, mit denen es verglichen wurde.
Die Hauptzutaten von Ohnig sind Tapiokasirup, Süßungsmittel und Honigaroma, wodurch er ballaststoffreich, zucker- und kalorienarm ist. Auf Zutaten wie Haushaltszucker, Gluten, Fruktose, Soja und Palmöl wird gänzlich verzichtet. Der Anbau und die Herstellung finden in Deutschland ohne Gentechnik statt. Klingt alles super, oder?
Finden wir auch, und wisst ihr was: Ohnig schmeckt tatsächlich echt lecker und wir können diesen ohne schlechtes Gewissen genießen. Die Konsistenz ist super und lässt sich leicht auf dem Brötchen verteilen. Schon allein bei dem Duft und dem Geschmack, der an milden Sommerblütenhonig erinnert, kann man nicht widerstehen.
Klar ist der vegane Honig teurer als normaler Honig, aber er ist definitiv seinen Preis wert. Und ganz nebenbei tut man auch noch etwas Gutes dabei: Bienen retten und schützen.
Gut zu wissen: Der Veganz Ohnig wurde sogar mit dem Vegan Food Award 2021 „Beste Produktinnovation“ ausgezeichnet.
Habt ihr schon einmal veganen Honig gegessen?
