Selbstgemachte Currysauce – unser leckeres Rezept ohne Zucker

Currysauce ist eine exotisch gewürzte Sauce, die immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Sie schmeckt hervorragend zu gebratener Wurst – ja auch in der vegetarischen oder veganen Form – zu Kartoffelecken, zu Nudeln oder einfach nur so mit frischem Baguette.

Obwohl es mittlerweile fertige Currysoßen im Supermarkt gibt, haben wir ehrlicherweise noch keine gekauft. Wir sind der Meinung, dass sie selbst gekocht eh viel besser schmeckt. Zudem können wir beim Selbstkochen auch entscheiden welche Zutaten wir hinzufügen.

Im Grunde genommen ist Currysauce eine Art Tomatensauce, die mit Curry gewürzt ist. Wir haben auch mal im Web recherchiert, aber viele verwenden Zutaten wie Zucker, was wir so gar nicht mögen. Also haben wir uns eine eigene Zutatenliste erstellt und einfach mal eine Currysoße ausprobiert. Viel schief gehen kann ja eigentlich nicht.

So im Nachhinein müssen wir sagen, dass die Currysauce voll lecker ist, fast süchtig und total satt macht. Und da sie auch bei unseren Kids super ankommt, wollen wir euch unser Rezept nicht vorenthalten.

Rezept unserer Currysauce

Zuerst geben wir circa 30 g Butter in eine Pfanne und lassen diese schmelzen. Eine rote Zwiebel schälen und würfeln wir und lassen sie in der Pfanne andünsten. Danach geben wir 500 g passierte und 400 g gehackte Tomaten dazu und rühren alles gut um.

Zum Würzen geben wir 3-4 EL Currypulver, 1 EL Apfelessig, 25 g Xylit und 1 TL Gemüsebrühe hinzu, verrühren alles gut und lassen es nun circa 10 Minuten bei niedriger Hitze leicht köcheln. Zwischendurch rühren wir die Sauce immer wieder um.

In der Zwischenzeit schneiden wir vegane Bratwurst in Scheiben und braten diese in etwas Olivenöl an. Mit etwas Kräutern wie Dill würzen wir unsere Scheiben.

Alternativ könnt ihr auch andere Wurst in Scheiben schneiden und anbraten.

Als Beilage machen wir noch Kartoffelecken in der Actifry und schneiden frisches Baguette in Scheiben.

Sobald die 10 Minuten Kochzeit der Currysoße erreicht ist und die Wurstscheiben angebraten sind, genießen wir diese mit Kartoffelecken und Baguettescheiben.

 

Tipp: Sollte Currysauce übrigbleiben – bei uns ist es tatsächlich der Fall – könnt ihr diese auch im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag beispielsweise mit Nudeln und Käse essen. Schmeckt auch sehr gut.

 

Rezept zum Ausdrucken

Damit ihr unser Currysaucen-Rezept nachkochen könnt, haben wir es hier für euch zum Ausdrucken.

Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß beim Ausprobieren.