In unserem letzten Beitrag haben wir euch das Buch „Die Kunst des Zeichnens 10 Steps – Kawaii“ vorgestellt. Es macht so viel Spaß anhand der 10-Schritt-Anleitung Kawaii-Bilder zu zeichnen. Vor allem ist es auch noch recht einfach, wenn man den Schritten befolgt.
Sehr schön finden wir auch die Tipps und Infos zum Kolorieren, auch wenn das nicht immer gleich am Anfang so richtig funktionierte. Aber wie sagt man so schön
„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. 😉
Auch wenn meistens die Kawaii-Bilder am Anfang, als wir nur die Umrisse auf das Blatt Papier gezeichnet hatten, noch nicht so niedlich aussahen, waren wir sehr positiv überrascht, was doch die Farbe ausmacht. Denn nach dem Kolorieren sahen die Bilder echt süß und knuffig aus.
In diesem Beitrag wollen wir euch nun einen Teil unserer entstandenen Kawaii-Bilder zeigen. Ein paar dieser Bilder haben sogar gleich eine sinnvolle Anwendung gefunden. Wie ihr dann sehen könnt, lassen sich mit solchen süßen Kawaii-Bildern viele Dinge individuell gestalten. Wenn ihr auch gern eure Blöcke, Trinkbecher, Federtaschen oder gar Beutel mit süßen Kawaii-Bildern gestalten wollt, dann können wir euch das Buch „Die Kunst des Zeichnens 10 Steps – Kawaii“ sehr empfehlen. Alle Infos dazu findet ihr in unserem Beitrag zum Buch und in der Buch-Übersichtstabelle am Ende des Beitrags.
Unsere Erfahrungen beim Zeichnen der Kawaii-Bilder
Wie sagt man so schön „Aller Anfang ist schwer“. Ok, dass trifft vielleicht nicht ganz zu, denn die 10 Steps Anleitung ist schon sehr gut erklärt und bildlich super dargestellt. Dennoch ist es erstaunlicherweise nicht ganz so einfach – bitte nicht lachen – Ovalen, Kreise oder Rechtecke so frei Hand zu zeichnen. Da wir, vor allem aber unsere Jüngste, kleine Perfektionisten sind, ärgern wir uns schon mal, wenn die Linien nicht ganz so passen. Klar ist es kein Weltuntergang, aber manchmal stört es uns schon, zumindest am Anfang. Als wir dann aber alles mit Farbe versehen haben, fanden wir unsere Kawaii-Bilder schon süß.
Zugegeben auch das Kolorieren müssen wir noch üben. Aber hier haben wir auch gemerkt, dass – wie es auch im Buch geschrieben ist – es auf die Qualität von Papier und Stiften ankommt. Es gibt Stifte, mit denen funktionierte das Kolorieren super und mit einigen Stiften sah es nicht so prickelnd aus. Auch sehr dünnes Papier ist eher ungeeignet, da man selten die falschen und unnötigen Bleistiftstiftstriche wegradieren kann.
Ähnlich sieht es auch beim Fineliner aus. So gibt es tatsächlich Fineliner, der leider auf dem Papier leicht verwischen, wenn man beispielsweise beim Kolorieren drüber kommt.
Qualität von Papier, Stiften und Fineline ist für die Kawaii-Bilder sehr wichtig, was aber nicht gleich bedeutet, dass diese Sachen immer die teuersten sein müssen. Es gibt auch preiswerte Sachen, mit denen einen qualitative Arbeit möglich ist.
Unsere ersten Kawaii-Bilder
Unsere Jüngste hat mit den süßen Mochis angefangen. Sie sehen nicht nur niedlich aus, sondern sind auch recht einfach und schnell gezeichnet. Mit dem Kolorieren klappte es nicht ganz so gut, wie sie es sich erhofft hatte, aber ich denke das Ergebnis kann sich doch sehen lassen.
Natürlich dürfen die süßen Kawaii-Tiere nicht fehlen. Auch diese hat unsere Jüngste sehr schön hinbekommen. Während sie bei dem Panda mit Buntstiften kolorierte, verwendete sie bei dem Hamster Aquamaler.
Ein letztes Bild unserer ersten Kawaii-Bilder ist die Eistüte, die unsere Jüngste ebenfalls mit Aquamalern kolorierte. Ist die Eistüte mit den drei Kugeln nicht niedlich?
Kawaii-Bilder für unseren Notizblock
Aus dem Bereich „Accessoires“ habe ich ein Smartphone auf ein A4 Blatt gezeichnet. Dieses klebte ich zum Schluss auf meinen Block, wo ich alle Notizen zu unserm FamilienblogEin Familienblog ist eine Webseite oder Plattform, auf der eine Familie ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Ratschläge teilt. Dies kann eine Vielzahl von Themen umfassen, darunter Elternschaft, Kindererziehung, Familienaktivitäten, Reisen mit... More notiere.
Da das Smartphone allein so trostlos und langweilig aussah, habe ich noch den Schriftzug „fun4family Notes“ auf das Blatt geschrieben und als süße Kawaii-Bilder gestaltet.
Hinweis: Die Gestaltung des Schriftzugs in Kawaii-Optik haben wir uns selbst ausgedacht, nachdem wir uns die grundlegenden Schritte und Tipps der Kawaii-Zeichnungen angeschaut hatten.
Kawaii-Bilder für unseren Trinkbecher to go
Kennt ihr diese Trinkbecher to go, die man selbst gestalten kann? Dieser besteht meistens aus 2 Bechern, während der äußere Becher transparent und mit dem inneren Becher einfach verschraubt ist. Dazwischen liegt meistens ein bereits designtes Blatt. Dieses kann man entfernen und durch ein selbst gestaltetes Bild ersetzen. Und genau das haben wir gemacht.
Wir haben uns die Vorlage genommen und den Umriss auf ein A4 Blatt gezeichnet. Innerhalb des Umrisses zeichneten wir unsere Kawaii-Bilder. In unserem Falle ist es der Schriftzug „Drinks“ und dazu passende Getränke-Kawaii-Bilder, also ein Trinkbecher und eine Flasche. Kleine Blubberblasen runden das Gesamtbild ab.
Wie gefallen euch unsere Kawaii-Bilder, die wir anhand des Buches „Die Kunst des Zeichnen 10 Steps – Kawaii“ gezeichnet haben?
Alle Infos zum Buch im Überblick
Stand: 30.06.2023
| Autorin: | Chie Kutsuwada |
| Titel: | Die Kunst des Zeichnens 10 Steps – Kawaii |
| Übersetzung: | Wiebke Krabbe, Damlos |
| Seitenanzahl: | 128 |
| Genre: | Kreativbuch, Kinder & Jugend |
| Verlag: | TOPP im frechverlag |
| ISBN: | 978-3-7358-8032-1 |
| Preis: | 14,00 € |
| Erscheinungstag: | 16.02.2023 |
| Formate: | Taschenbuch |
| Buch-Link Verlag: | Direktlink zum Buch |
