Inhalt
In dem Buch „Unser Kind hat zwei Zuhause“ erzählen Milena Mirgell und Thomas Baum, wie sie dank Wechselmodell eine harmonische Trennung führen und dadurch auch eine zuversichtliche Freundschaft aufbauen konnten. Durch das Wechselmodell haben sie es geschafft, dass ihre Tochter glücklich bei beiden Elternteilen aufwächst und sie ein freundschaftliches Verhältnis führen, wo sie auch viele Dinge gemeinsam unternehmen.
Das Buch „Unser Kind hat zwei Zuhause“ ist sehr wertvoll und gibt zahlreiche Tipps für Eltern, die sich gerade trennen oder getrennt haben, aber auch für Eltern, die noch vor einer Trennung oder Scheidung stehen.
Wer ist Milena Mergell und Thomas Baum?
Milena Mergell und Thomas Baum trennten sich frühzeitig und haben es geschafft, ihr gemeinsames Kind zu einem glücklichen, ausgeglichenen und selbstbewussten Kind großzuziehen.
Milena Mirgell ist Expertin für die Führung von Luxus und Lifestylemarken. Sie arbeitet seit 20 Jahren im Bereich Marketing und Brand Management und verantwortet aktuell mehrere Hotelmarken im internationalen Umfeld. Um Familie und Beruf in Einklang zu bringen, sieht sie das Wechselmodell als gute Möglichkeit, da sie aus eigenen Erfahrungen weiß, wie schwierig die Vereinbarung von Familie und Karriere ist.
Thomas Baum ist Vater von vier Kindern und hat schon Erfahrungen mit verschiedenen Familienmodellen gesammelt. Er stand während seiner langjährigen Karriere als Verkaufsleiter für Wein, Spirituosen und Champagner immer wieder vor der Herausforderung Geschäftsreisen, Arbeitszeiten und Familie miteinander zu vereinbaren.
Sie sind ganz normale Eltern und keine Therapeuten, Erzieher oder ausgebildete Coaches.
Dennoch können Milena Mirgell und Thomas Baum durch ihre Erfahrungen viele persönliche und hilfreiche Tipps geben, was man bei einer Trennung beachten sollte, welches Modell wann am besten geeignet sein könnte und was ihr tun könnt, damit eure Kinder trotz einer Trennung glücklich bei beiden Elternteilen sind.
„Unser Kind hat zwei Zuhause“
Was wir durch ein getrenntes Familienleben über uns selbst gelernt haben
In ihrem Buch „Unser Kind hat zwei Zuhause“ berichten Milena und Thomas von ihren Erfahrungen, die sie in 9 Jahren Wechselmodell gemacht haben. Auch wenn es anfangs Schwierigkeiten gab und sie sich daran gewöhnen mussten, möchten sie dieses Wechselmodell nicht mehr missen. Das Wechselmodell hat ihr Leben geprägt und trotz aller Herausforderungen dafür gesorgt, dass sie heute eine stabile Familie sind und eine vertrauensvolle Freundschaft aufbauen konnten.
Inhalt des Buches
Bevor Milena und Thomas auf die eigentlichen Themen Betreuungsmodelle und alles rund um die Trennung eingehen, erzählen sie wie sie es geschafft haben, dass sie jetzt, trotz der Trennung, eine glückliche Familie sind und viele Dinge gemeinsam unternehmen, beispielsweise in den Urlaub fahren oder sonntags gemeinsam frühstücken.
Durch ihre Tochter Minou sind sie eigentlich darauf gekommen, dieses Buch herauszubringen, da es doch Familien gibt, bei denen die Trennung nicht so friedlich abläuft, wie bei ihnen und oft die Kinder darunter leiden. Mit ihrem Buch wollen sie anderen Familien dabei helfen, die Trennung so gut und harmonisch wie möglich abzuwickeln, sodass es den Kindern dabei gut geht.
- Vorwort: Happy Family trotz Trennung
- Wenn wir das schaffen, schafft ihr das auch
- Zwei Blickwinkel für ein besseres Verständnis
- Vor der Trennung – Wie man ein stabiles Fundament aufbaut
- Ja, wir wollen das Wechselmodell
- Während der Trennung – Darauf kommt es an
- Nach der Trennung – Diese Punkte solltet ihr im Blick behalten
- Der Idealfall – So könnte es sein …
Zwei Blickwinkel für ein besseres Verständnis
In diesem Kapitel erfahren wir etwas über die Vergangenheit von Milena Mirgell und Thomas Baum. Beide stammen auch aus einem eher konventionellen Familienmodell, was durchaus auch Einfluss auf deren Meinung und Ansichten nahm. Da sie ihr Familienleben so unverfälscht wie möglich darstellen möchten, geben sie in diesem Kapitel den Lesern und Leserinnen Einblicke in ihre Familie. Daraus ist ersichtlich, dass beide nicht aus den klassischen Bilderbuchfamilien kommen und auch Trennungen der Eltern miterleben mussten. Sie haben selbst viele Erfahrungen gesammelt und können auch aus Erfahrungen der eigenen Trennung sprechen. So ist es ihnen möglich hilfreiche Tipps anderen Eltern zu geben, sodass bei einer Trennung das Wohl des Kindes an erster Stelle steht.
Am Ende geben sie noch einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse zu diesem Thema. Dazu zählen u.a., dass man die neue Lebenssituation des Ex-Partners akzeptieren, sich respektvoll behandeln und einvernehmliche Lösungen ohne Streit vor dem Kind oder den Kindern treffen soll. Ein Wechselmodell wie es Milena und Thomas führen, kann auch für jeden Vorteile bringen, so zum Beispiel, dass man in der kinderfreien Zeit sich auch mal Zeit für sich gönnt, Ausflüge oder Sport macht.
Vor der Trennung – Wie man ein stabiles Fundament aufbaut
In diesem Kapitel stellen Milena und Thomas als erstes auf die Betreuungsmodelle Residenzmodell, Wechselmodell und Nestmodell mit ihren Vor- und Nachteilen vor. So bekommt ihr einen Überblick und könnt hier vielleicht schon abwägen, welches Modell für euch am ehesten in Frage kommen könnte.
Das klassische Modell ist nach wie vor das Residenzmodell, wo das Kind überwiegend von einem Elternteil betreut wird und das andere Elternteil das Kind aller 2 Wochen am Wochenende bei sich hat. Auch wenn hier wohl ein absteigender Trend zu beobachten ist, ist dies noch das gängigste Modell in der Kinderbetreuung.
Das Wechselmodell gewinnt mit der Zeit an Bedeutung. Bei diesem Betreuungsmodell gibt es eine 50/50-Regelung, d.h. die Kinder sind eine halbe Woche bei dem einen Elternteil und die andere Hälfte bei dem anderen Elternteil. Der Freitag wird oft flexibel gehandhabt und das Wochenende immer gewechselt. So kümmern sich beide Elternteile gleichermaßen um die Erziehung des Kindes bzw. der Kinder.
Das Nestmodell ist etwas unkonventionell, aber auch charmant, denn die Kinder können in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. In diesem Fall bleiben die Kinder immer in der Familienwohnung und lediglich die Eltern pendeln und wechseln zwischen dieser und einer eigenen Wohnung bzw. der Wohnung des neuen Partners.
Alle drei Modelle haben sowohl Vorteile aber auch Nachteile, über die man sich im Vorfeld im Klaren sein muss. Dafür haben Milena und Thomas eine schöne Übersicht zu allen drei Modellen im Buch zum Nachlesen aufgestellt.
Zum Schluss des Kapitels gehen sie noch einmal auf ihre Version des Wechselmodells ein, wie sie es gefunden und was sie daraus gemacht haben. In der Zusammenfassung am Ende des Kapitels erhaltet ihr noch einmal alle wichtigen Erkenntnisse, so zum Beispiel, dass auch der Wunsch des Kindes bzw. der Kinder bei der Wahl des Betreuungsmodells mit einbezogen werden sollte
Ja, wir wollen das Wechselmodell
In diesem Kapitel erfahren wir mehr über das Wechselmodell von Milena Mergell und Thomas Baum. Sie gehen darauf ein, wie sie den Wechsel handhaben und wie sie die Betreuung und Arbeitszeiten unter einen Hut bringen. Auch wenn es sie vor Herausforderungen stellte, konnten sie gute Lösungen finden und Kompromisse zwischen Arbeit und Familie eingehen.
Wie sicherlich jeder weiß, ist die Kombination von Vollzeitstelle und einem ausgewogenen Familienleben mit Zeit für die Kinder schwierig umzusetzen. Das Problem gibt es schon vor der Trennung, also wenn man noch als Paar zusammenlebt und gestaltet sich durchaus etwas schwieriger, wenn man dann allein und ohne Partner sich organisieren muss. Hier hilft es dann, wenn man sich Prioritäten setzt und sich darauf konzentriert diese umzusetzen. Ganz wichtig ist in diesen Zeiten, dass man sich den Alltag gut organisiert und dabei Betreuungs-, Arbeits- und mögliche Fahrtzeiten berücksichtigt und passend gestaltet.
Wichtig ist auch, dass man sich über Hilfe und Unterstützung Gedanken macht. Vielleicht gibt es Großeltern in der Nähe, die einspringen können, wenn man doch mal im Stau steht oder nicht pünktlich aus einem Termin kommt. Ebenso solltet ihr die ME-Time nutzen und Dinge tun, die euch Spaß machen, wenn das Kind beim anderen Elternteil ist.
Natürlich sind auch Absprachen wichtig, vor allem, was die Erziehung und die Werte in der Kindererziehung angeht. Ihr werdet hier nicht immer einer Meinung sein, aber auch hier gilt es, dass ihr diese Dinge miteinander besprecht und Kompromisse eingeht.
Am Ende des Kapitels geben sie noch Tipps für Mütter und Väter, die sie aus ihren eigenen Erfahrungen herausgeben können.
Während der Trennung – Darauf kommt es an
In diesem Kapitel gehen Milena und Thomas auf die grundlegenden Sachen während einer Trennung ein. Sie geben dabei Einblicke, wie sie mit der Situation umgegangen sind und wie sie es gemeistert haben.
Es ist sehr wichtig eine gute Basis zu schaffen, wo man u.a. auch einen Weg findet, wie man fair und respektvoll miteinander umgeht. Eine Balance ist wichtig und oft geht es dabei nicht ohne Kompromisse. Dabei sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass man viele Jahre miteinander verbunden ist. Wichtige Punkte sollten zuerst geklärt werden und bei Kleinigkeiten, die nicht so wichtig sind, kann man gern etwas großzügig sein.
Auch die Finanzen sollten geklärt und geplant werden. Dabei sollte man nicht alles auf den Cent genau berechnen, sondern sich einen Plan machen, wie die hauptsächlichen Kosten aufgeteilt werden. Wenn alle Dinge zwischen den Partnern geklärt sind, sollte man sich überlegen, wie man es dem Kind sagt. Dabei ist es auch wichtig, dass beide Eltern dabei sind, in einer WIR-Form sprechen und dass es nicht zwischen Tür und Angel stattfindet, sondern an einem Ort wo niemand abgelenkt ist. Plant euch also Zeit ein und wählt einen Zeitpunkt, wo ihr nicht gestresst oder vielleicht gerade aufgebracht oder emotional angespannt seid.
Nach der Trennung – Diese Punkte solltet ihr im Blick behalten
Nachdem die Trennung vollzogen und ihr im Wechselmodell angekommen seid, gibt es aus der Sicht der beiden Autoren drei wesentliche Punkte, die für ein gutes Miteinander wichtig sind. Dazu gehören Kommunikation, Teamwork und flexible Vereinbarungen.
Ganz wichtig ist es auch, dass beide Eltern an einem Strang vor allem bei der Erziehung ziehen. Natürlich wird es im Laufe der Zeit und mit dem Älterwerden der Kinder auch Themen geben, wo sich nicht immer beide Eltern einig werden. Vermeidet hier aber unbedingt Streit und findet eine Lösung, die für beide akzeptable ist. Redet auch nicht ständig in den Erziehungsstil des anderen herein.
Besprecht, wie Familienfeste und Feste wie Ostern und Weihnachten ablaufen sollten. Natürlich wird auch die Zeit kommen, wo jedes Elternteil einen neuen Partner bzw. Partnerin an seiner Seite hat. Hier ist es wichtig, dass das Kind an erster Stelle steht und dass der neue Partner bzw. Partnerin auch genau weiß, was das Wechselmodell bedeutet.
Sehr schön ist auch hier zu lesen, wie gut Milena und Thomas die Zeit nach der Trennung geregelt haben und sogar jetzt gemeinsam in den Urlaub fahren. Trotz ihrer Trennung steht Minou an erster Stelle und sie geben alles dafür, dass sie glücklich aufwachsen kann. Während der 9 Jahre Wechselmodell hat sich bei Milena Mergell und Thomas Baum eine enge freundschaftliche Beziehung entwickelt, bei der das Gefühl Familie erhalten geblieben ist.
Der Idealfall – So könnte es sein …
Milena und Thomas haben ihr ideales Wechselmodell für die Betreuung gefunden und dabei gemerkt, dass sie dadurch eine feste Freundschaft entwickelt und ein sehr stabiles Vertrauensverhältnis aufgebaut haben. Sie können sagen, dass sie zwar nicht als Familien zusammenleben, aber immer das Gefühl von Familien geblieben ist. Sie unternehmen sehr viel gemeinsam und können sich immer aufeinander verlassen. Auch gemeinsame Freunde-Abende sind drin, wenn beispielsweise Minou bei einer Freundin schläft.
Dennoch muss jede seine Idealfall-Version finden, die von den Wünschen und Persönlichkeiten jedes einzelnen Familienmitglieds abhängt. Natürlich passiert das alles nicht von jetzt auf gleich und benötigt etwas Zeit, aber machbar ist es auf jeden Fall. Voraussetzung für ein Gelingen, ist, dass beide Elternteile wirklich von der Entscheidung zum Wechselmodell überzeugt sind und bei dieser Entscheidung engagiert und motiviert mitziehen und unterstützen.
Milena und Thomas zeigen in ihrem Buch, dass mit dem Wechselmodell sowohl die Kinder als auch die Eltern ein ausgeglichenes und glückliches Leben führen können. Wichtig ist dabei, dass man respektvoll und wertschätzend miteinander umgeht, vielleicht sogar weiterhin etwas gemeinsam unternimmt und sich gegenseitig unterstützt. So bekommen auch die Kinder ein gutes Gefühl und vor allem stärkt es den Zusammenhalt.
Meine Erfahrungen und Fazit zum Buch von Milena Mergell und Thomas Baum
Natürlich könnte man jetzt fragen, warum ich das Buch „Mein Kind hat zwei Zuhause“ lese und ob es bei uns kriselt. Da kann ich euch beruhigen, bei uns ist alles gut. Dennoch geben Milena und Thomas sehr viele interessante Tipps, die man durchaus auch in einer guten Familie nutzen kann.
Zudem interessiere ich mich für wichtige Themen, die das Leben, Familie und auch Kinder betreffen. Und da gehört definitiv auch das Thema „Trennung der Eltern“ dazu, denn ich kenne tatsächlich einige Familien, die sich getrennt haben oder mit neuen Partnern zusammenleben.
Gefühlt gibt es auch heutzutage mehr Patchwork-Familien und Trennungen als früher. Aus diesem Grund finde ich das Buch von Milena Mergell und Thomas Baum sehr spannend und wollte es unbedingt lesen. Ich kann es euch empfehlen, wenn ihr euch vielleicht gerade trennt oder bei euch eine Trennung bevorsteht. Das Buch enthält viele Tipps und zeigt euch, wie ihr an diese Sache herangehen und was ihr tun könnt, damit es euern Kindern bei der Trennung gut geht, sie es verstehen und auch danach glücklich bei beiden Elternteilen aufwachsen können.
Aufbau und Design des Buches
Das Buch ist ansprechend gestaltet. Trotz der sehr vielen Infos und langen Texte, kommt durch die Farbgestaltung mit einem leuchtenden Orangeton Bewegung und Abwechslung ins Buch und wird somit nicht langweilig.
Nach jedem Kapitel sind die wichtigsten Fakten noch einmal zusammengefasst, sodass man immer wieder nachschlagen und nachlesen kann. Da diese Zusammenfassungen der Fakten und gewonnenen Erkenntnisse in dem leuchtenden Orangeton geschrieben sind, findet man diese auch sehr schnell wieder. Allerdings ist der Orangeton bei den Zusammenfassungen der Erkenntnisse sehr kräftig und leuchtend, sodass es durchaus den ein oder anderen beim Lesen etwas stören beziehungsweise dieses schlecht lesbar sein könnte.
Beide Elternteile erzählen in jedem Kapitel auch über ihren Standpunkt. Durch die jeweiligen Markierungen am Rand – Milena hat orangefarbene, durchgezogenen Linien und Thomas orangefarbene, gestrichelte Linien – erkennt man auf Anhieb, wessen Meinung man gerade liest, ohne dabei in der Überschrift den Namen zu lesen. Das finde ich persönlich sehr schön und sorgt für Abwechslung, aber auch für Orientierung.
Der Schreibstil ist angenehm und aus der Sicht von Milena und Thomas geschrieben, die die Leser und Leserinnen auch direkt ansprechen.
Fazit
Obwohl ich beziehungsweise wir momentan nicht in der Situation einer Trennung sind, finde ich das Buch sehr aufschlussreich und hilfreich. Es beinhaltet viele wichtige Tipps, die man als Eltern bereits vor der Trennung beherzigen sollte.
Es gibt immer wieder Streitthemen zwischen Eltern, doch vor oder während einer Trennung werden diese sicherlich intensiver diskutiert. Dennoch sollte man schauen, dass man es unter sich ausmacht und nicht vor den Kindern, denn das Wohl der Kinder steht an erster Stelle. Ein Streit zwischen den Eltern ist schon in einer Beziehung oder während des Zusammenlebens kontraproduktiv und erst recht nicht gut, wenn eine Trennung bevorsteht, denn die Kinder leiden darunter. Was man tun kann, damit die Kinder trotz Trennung glücklich sind, zeigen Milena und Thomas in ihrem Buch.
Ich finde es echt super, wie offen beide über das Thema sprechen und sie die Leser und Leserinnen an ihrem Leben und dem Wechselmodell teilhaben lassen. So kann man sich sehr gut hineinversetzen und durchaus auch Lösungsansätze für sich selbst mitnehmen.
Aus diesem Grund kann ich „Unser Kind hat zwei Zuhause“ aus dem Komplett Media Verlag allen Eltern ans Herz legen, die sich trotz einer Trennung das Beste für ihre Kinder wünschen.
Alle Infos zum Buch im Überblick
Stand: 05.05.2023
| Autoren: | Milena Mergell & Thomas Baum |
| Titel: | Unser Kind hat zwei Zuhause |
| Seitenanzahl: | 207 |
| Genre: | Ratgeber |
| Verlag: | Komplett Media |
| ISBN: | 978-3-8312-0585-1 |
| Preis: | 22,00 € |
| Erscheinungstag: | 02.08.2022 |
| Formate: | Klappenbroschur |
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