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Vanessa Mai hat schon einiges in ihrer Musik-Laufbahn durchgemacht. Erfolge, aber auch Niederlagen gehörten da einfach dazu. In ihrer ersten Autobiografie „I DO IT MAI WAY“ erzählt sie in einem angenehmen Stil über ihren Weg nach ganz oben. Was einst „nur“ der Traum des kleinen Mädchens Vanessa war, ist heute die Wirklichkeit. Sie schaffte es, trotz bitterer Niederlagen, ihren Traum zu verwirklichen und dabei bodenständig und sich selbst treu zu bleiben.
Vanessa Mai – Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin
Sicherlich habt ihr schon den ein oder anderen Beitrag hier auf unserem Blog zu Vanessa Mai gelesen. Oft waren es aber unsere Konzerterlebnisse beispielsweise zur „Regenbogen-Live-Tour“ oder „Supersause zu Hause Sommerparty“. In unserem Beitrag zu der Regenbogen-Gold-Edition haben wir euch etwas mehr über Vanessa und ihre Anfänge erzählt, sodass wir hier nicht mehr groß darauf eingehen.
Schon in der Schule stand sie als Sängerin und Tänzerin auf der Bühne, denn Musik und Tanzen sind ihr Ding. Als Kind träumte Vanessa von einer Karriere als Sängerin und begann diese früh als Frontfrau von Wolkenfrei. 2016 begann sie ihre Solokarriere und erreichte auch schnell die Spitzenränge der Charts. Sie stand auf großen Bühnen, war in TV-Shows und gab neben Axel Prahl ihr Debüt als Schauspielerin in „Nur mit Dir zusammen“. Sie ist Host der Talkshow „On Mai Way“ auf YouTube und ist Hauptdarstellerin der 3-teiligen ARD-Dokumentation „Mai Time is Now“, deren Erstausstrahlung am 22.10.2022 war.
Mittlerweile ist Vanessa Mai nicht nur Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin, sondern sie ist auch Social-Media Star und eine Werbe-Ikone für viele bekannte Marken wie Skechers oder Super Soda. Zudem hat sie mit „MAI FIT“ ein eigenes Fitnessprogramm bei Gymondo und eine Modekollektion VIAM Studio bei ABOUT YOU.
Die Biografie „I DO IT MAI WAY“
Das Buch ist im Knaur Verlag der Verlagsgruppe Droemer Knaur am 2.11.2022 erschienen. Die Verlagsgruppe mit Sitz in München ist Teil der Holtzbrinck Publishing Group und besteht aus mehreren Verlagen, darunter Droemer, Knaur, Knaur Menssana oder Knaur Balance.
In dem Buch „I DO IT MAI WAY“ erzählt Vanessa offen ihren langen Weg zum Ruhm, inklusive aller Niederlagen, Comebacks und der harten Arbeit, die es in diesem Showbusiness braucht. Einige Themen waren auch in Auszügen in der ARD-Doku „Mai Time is Now“ zu sehen.
Das Buch ist chronologisch aufgebaut und wird umrahmt von einem kurzen Einleitungstext und einer persönlichen Danksagung.
Einen Einleitungstext, der mit „Für mein früheres Ich“ beginnt, habe ich so noch nicht gesehen, ist aber mal etwas anderes.
Die Danksagung ist größtenteils allgemein gehalten, hat aber den Grund, dass sie so vielen Menschen danken, aber dabei niemanden vergessen möchte. Das finde ich schön und völlig in Ordnung.
Die Biografie ist in 17 Kapitel unterteilt. Jedes Kapitel hat ein passendes Thema, welches kurz und knackig gefasst, neugierig auf die folgenden Seiten macht.
- Kapitel 1: Warum ich überhaupt ein Buch schreibe
- Kapitel 2: Britney und Christina als Beifahrerin
- Kapitel 3: Mein Herz schlägt Schlager – Jetzt!
- Kapitel 4: Wurzeln: Kroatien und Wolkenfrei
- Kapitel 5: 2 Jahre, 200 Shows, unendlicher Spass
- Kapitel 6: Die Trennung von Wolkenfrei
- Kapitel 7: Die widerspenstige Zähmung: Meine Lovestory
- Kapitel 8: Wachgeküsst zur Primetime: Die DSDS-Transformation
- Kapitel 9: Sisterhood im Schlager? Schwierig.
- Kapitel 10: Let’s dance unterm Regenbogen!
- Kapitel 11: Eine Welt zu entdecken
- Kapitel 12: Ein Sturm zieht überm Regenbogen auf
- Kapitel 13: Die Rebellion der Vanessa Mai
- Kapitel 14: Alles neu macht die Mai, Für immer!
- Kapitel 15: It’s called Wachstum und persönliche Entwicklung, lock it up!
- Kapitel 16: Metamorphose und andere Verwandlungen
- Kapitel 17: Und jetzt? Wohin führt der Weg?
In ihrem Buch merkt man, dass Vanessa Mai schon sehr viel durchgemacht hat, um da zu sein, wo sie jetzt steht. In einigen Abschnitten macht sie auch Vergleiche und greift dazu bekannte Fabeln auf. Das macht die Stories noch unterhaltsamer, die schon locker und frisch geschrieben sind. Um euch nicht alles vorweg zu nehmen, gehe ich nur kurz auf einige Lebensabschnitte ein.
Liebe zur Musik seit ihrer Kindheit
In dem Buch lernen wir viele interessante Dinge von und über Vanessa Mai kennen, die wir so noch gar nicht wussten. Als Kind fuhr sie manchmal mit ihrem Vater mit zu seinen Auftritten, denn wie vielleicht einige schon wissen, war ihr Dad auch Musiker. Dort durfte sie auch mal mitsingen und merkte, dass sie die Bühne und Musik liebt. Auch wenn sie, wie sie selbst sagt, da noch nicht so richtig wusste, dass sie auch singen kann. Sie mochte die Sängerinnen Britney Spears und Christina Aguilera und hatte ihr Zimmer voll mit deren Poster. Ihre Leidenschaft zur Musik kam nicht bei allen gut an, was auch dazu führte, dass sie kaum gute Freundinnen hatte.
Wolkenfrei und Beginn der Solokarriere
Noch bevor Vanessa Mai bei Wolkenfrei Frontsängerin war, sang sie in einer deutsch-spanischen Combo. Durch ein Casting in der Hazienda im Sonnenhof in Klein Aspach kam sie zur Frontsängerin von Wolkenfrei und hatte eine schöne und aufregende Zeit mit den Jungs. 2016 startete sie dann anfangs noch unter dem Namen Wolkenfrei ihre Solokarriere. Ihr erster Song „Wolke 7“ aus dem zweiten Wolkenfrei-Album schlug ein und führte zum Erfolg. Für das Album „Wachgeküsst“ bekam sie ihre zweite goldene Platte und gewann den Echo in der Kategorie Schlager.
DSDS und Let’s Dance
2016 saß sie als 4. Mitglied neben Dieter Bohlen, Michelle und H.P. Baxter in der Jury bei DSDS (Deutschland sucht den Superstar) und produzierte mit ihm während dieser Staffel das „Für Dich“ Album. 2017 tanzte sie bei „Let`s Dance“ mit Christian Polanc und wurde im Finale auf den zweiten Platz gewählt. Was immer so harmonisch aussah, war anfangs tatsächlich nicht so stimmig. Irgendwie hatten sie nicht den richtigen Draht zueinander gefunden. Was das Problem war, weiß sie nicht. Doch nach den ersten 29 Punkten war sie Feuer und Flamme, ihr Selbstbewusstsein war plötzlich da und auch mit dem Tanzpartner Christian lief alles top.
Mann und Manager Andreas
Ihr Mann Andreas Ferber war damals schon der Manager von Wolkenfrei. Schon damals fand sie ihn interessant, aber es dauerte eine Weile, bis sie dann ein Paar wurden und letztendlich 2017 heirateten. Dieses Jahr, zu ihrem 30. Geburtstag im Mai 2022 erneuerten sie ihr Ehegelübde.
Neue Alben „Regenbogen“ & „Schlager“
Nach „Let’s Dance“ veröffentlichte sie das Album „Regenbogen“, wo wir dann auch 2018 auf dem Konzert im Kulturpalast in Dresden waren. Es war super gewesen, aber kurz danach hatte sie während der Proben in Rostock einen Unfall, wo erst keiner so richtig wusste, wie es weitergeht. Sie ist ein „Stehaufmännel“ und auch wenn sie sich schonen musste, machte sie weiter.
Nach diesem Album folgte auch schon das nächste Album namens „Schlager“, welches vom Design her schon eine krasse Ansage war. Aber es war eben anders als die Alben, die man so in diesem Genre kennt. Zudem war auch die Single „Wir 2 immer“ untypisch für die Schlagerwelt, denn es war eine Kombi mit einem Rapper. Sie wagte sich etwas Neues, was sonst noch keiner vorher gemacht hatte. Und ehrlich, die Single hatte damals und hat auch heute noch was.
Es war auch eine Tour zum „Schlager“ Album geplant. Als sie aber mit ihrem Mann und Manager sowie dem Produzenten in Nashville zum Schreiben neuer Songs war, wurde die Tour abgesagt.
Jetzt merkte sie auch, wie schwierig es ist, wenn man mit seinem Manager verheiratet ist, denn man bekommt alles mit. Nicht nur das Gute, sondern auch alles Schlechte. Das schlaucht natürlich auf Dauer und führte dann auch öfters zu Konflikten. Ein Rückschlag in ihrer Laufbahn, denn sie trennten sich vom Team, u.a. Tourveranstalter, sodass sie nun allein dastanden. Es wurde etwas ruhig um Vanessa.
Filmdebüt „Nur mit dir zusammen“ und Album „Für immer“
Nach all den Niederlagen öffnete sich eine neue Chance, denn sie spielte neben Axel Prahl in der ARD-Produktion „Nur mit dir zusammen“, der im Januar 2020 ausgestrahlt wurde.
Während der Corona-Pandemie, wo weder sie noch alle anderen Künstler*Innen etwas tun konnten, musste sie zwangsläufig eine Pause einlegen. Doch sie konnte an ihrem neuen Album „Für immer“ arbeiten und drehte mit einem kleinen Team von maximal 5 Leuten das Video zu „Venedig“ in Venedig. Dieses Video ging durch die Decke und wurde einer der erfolgreichsten Schlagersongs des Jahres. Vanessa war wieder da und es war nun Zeit ihren eigenen Weg zu gehen, so wie sie es möchte – ON MAI WAY.
Leider machte Corona nicht halt und die „Für immer“-Tour musste immer wieder verschoben werden, da keine Konzerte stattfinden konnten. Dieses Jahr war es dann aber soweit und die Tour konnte nachgeholt werden. Wir waren auch beim Finale der „Für immer“ -Tour in Dresden im Kulturpalast dabei und es war ein wirklich schöner Abend.
Alben „Mai Tai“ und „Metamorphose“
Zwischendurch erschien auch noch ihr Album „Mai Tai“, welches auch den Grundstein für ihr aktuelles Album „Metamorphose“. Dieses Album ist das Ergebnis ihrer Veränderung. Es steht für alles, was sie in ihrem Buch „I DO IT MAI WAY“ niedergeschrieben hat. Sie ist an ihrem Ziel angekommen, dass zu tun, was sie möchte und vor allem so zu sein, wie sie möchte, eben sie selbst. Ohne sich für andere verstellen zu müssen. Es passierte eben alles „On Mai Way“ und führte zum Happy End.
Mein Fazit zu „I DO IT MAI WAY“ von Vanessa Mai
Ich bin begeistert von dem Buch „I dO IT MAI WAY“. Auch wenn Vanessa, so wie sie es auch im Buch selbst eingesteht, eine Ghostwriterin hatte, liebe ich den offenen und frischen Schreibstil.
Als ich das erste Mal in das Buch schaute dachte ich, dass ich Ewigkeiten brauchen werde das Buch zu lesen, da es recht kleine Schrift ist und es viele Seiten sind. Aber ich bin echt überrascht, wie gut sich das Buch liest. Die Bilder sowohl auf dem Cover, den Umschlagseiten als auch in der Buchmitte sind echt cool. Sie zeigen viele Momente aus ihrem Leben.
Das Buch ist und wird nicht langweilig. Ganz im Gegenteil. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass ich ihr direkt gegenübersitze und sie mir ihre Geschichte erzählt. Genau so offen und locker, wie sie es auch auf ihren Konzerten tut und wir sie zum Finale der „Für immer Tour 2022“ in Dresden erleben durften.
Starke Entwicklung
Ich kannte Vanessa schon von Wolkenfrei, als sie noch mit den beiden Jungs auf der Bühne stand. Da wirkte sie tatsächlich etwas schüchtern und zurückhaltend.
Ich bin jetzt kein kreischender Fan, der überall mit hinfährt oder alles von ihr sammelt, dennoch verfolge ich ihre Musik – ja ich mag diese tatsächlich, auch in meinem Alter 😉 – und schaue, was sie so tut. Im Buch habe ich da einige Sachen wieder erkannt, aber einiges war mir neu und sehr interessant.
Ich finde es stark, dass sie so offen über ihre Erfahrungen in der Musikbranche, vor allem dem Schlager, und ihren Niederlagen spricht. Es war sicherlich kein einfacher Weg und Mut gehört eben auch dazu. Ich finde es gut, dass mal jemand dazu etwas sagt und aufzeigt, dass dieses Showbusiness kein Zuckerschlecken und auch nicht immer die schöne heile Welt ist, die man so gezeigt bekommt oder sich viele vorstellen. Sie rechnet auch nicht mit dem Schlager ab, denn Schlager wird immer irgendwie, sicherlich in ihrer Art und Weise, ein Teil von ihr bleiben. Und das ist auch gut so.
Das Buch erzählt ihre Geschichte und da könnte der Titel „I DO IT MAI WAY“ passender nicht sein. Von dem kleinen Mädchen, welches den Traum hatte, eine Sängerin zu werden, bis jetzt zur jungen Frau, die über viele Hürden gehen musste, um ihren Traum zu verwirklichen.
Zitate – Vanessa spricht mir aus dem Herzen
Es gibt viele Textstellen im Buch, die mir gefallen und teilweise auch zum Nachdenken anregen. Einige von ihnen zeigen zudem, dass meine Ansichten hinsichtlich dieses Showgeschäftes gar nicht so verkehrt sind.
Zugegeben, ich denke über vieles nach, hinterfrage viel und komme dann zu Feststellungen, die sich irgendwann durchaus bewahrheitet.
Hier mal eine Textstelle hinsichtlich des Showgeschäftes:
„Denn offensichtlich gibt es sehr viele gute Sänger*innen oder Rapper*innen, die es nie in die Charts oder in die Arenen schaffen. Weil sie eben das gewisse Etwas nicht haben.“
Und damit hat sie aus meiner Sicht in der Tat auch recht. Aber nicht nur das gewisse Etwas ist notwendig, sondern auch viel harte Arbeit. Zudem ist es doch oft auch ein langer Weg und es kommt nicht von heut auf morgen.
Dennoch gibt es einige, die denken, dass dieses Showgeschäft super einfach ist, und ja man per Fingerschnips Erfolg hat. Das aber viele Künstler*innen über Jahre stundenlang daraufhin gearbeitet und durchaus auch viel Geld gelassen haben, dass sehen die wenigsten.
Oft reicht es eben nicht aus, wenn man ein Instrument spielen, Texte schreiben und ja vielleicht auch noch singen kann. Da gehört deutlich mehr dazu, vor allem doch auch, dass man sich eben durch das gewisse Etwas von anderen abhebt und anders ist.
Eine weitere schöne Textstelle ist folgende, die durchaus auch zum Nachdenken anregt.
„Um sich selbst zu finden, gehört es manchmal dazu, sich selbst zu verlieren. Davor darf man keine Angst haben.“
Diese Textstelle könnte tatsächlich von mir sein.
„Eine Frau soll sich fühlen – egal wie sie aussieht und wie alt sie ist. Eine Frau, die sich wohlfühlt, authentisch ist – das ist schön in meinen Augen. Wir sollte uns niemals zu unseren eigenen Gefangenen machen lassen und erst recht nicht zu den Gefangenen der Gesellschaft.“
Ja, ich bin Ü40 und ziehe beispielsweise Klamotten an, in denen ich mich wohlfühle. Und dazu gehören nun mal Minirock und Strumpfhosen und ja, auch manchmal bauchfreie Tops, wie es eigentlich nur die Jugend heutzutage trägt. Ich liebe die Klamotten der jungen Leute und da macht es mir echt nichts aus, mit meinen Kids in ihre Läden shoppen zu gehen. Ok, ich schweife ab. Aber was ich sagen wollte. Es gibt durchaus Kommentare, wie man denn mit Ü40 noch so rumlaufen kann, aber das stört mich überhaupt nicht. Ich würde sogar einige Sachen, die Vanessa auf der Bühne trägt noch anziehen, weil ich diese cool finde, so zum Beispiel das pinkfarbene Outfit bei der Giovanni Zarella Show.
Ich finde auch, es sollte jeder so sein, wie er bzw. sie ist, und Vanessa ist da ein schönes Beispiel. Klar bekommt sie auch viel Kritik, wie sie es auch in ihrem Buch schreibt. Es ist sicherlich sehr hart und man braucht Kraft einfach darüber zu stehen. Aber ich finde sie macht dies sehr gut.
Es gab tatsächlich Momente, wo ich sofort sagte „hier wird es wieder viele sinnlose Kommentare gegen sie geben“ und ja, es war dann auch so. Witzigerweise greift sie diese Themen auch in ihrem Buch auf, beispielsweise, wo sie etwas freizügigere Beiträge vom Urlaub auf Insta gepostet hat.
Aber mal ganz ehrlich: Sie ist auch nur ein Mensch und warum sollte sie sich anders verhalten, nur weil sie in der Musikbranche arbeitet? Warum sollte sie nicht Dinge tun dürfen, die für andere auch selbstverständlich sind?
Bei ihrer 30-jährigen Jubiläumsshow sagte Andrea Berg nach ihrem Duett mit Vanessa und dem Song „Unendlich“ auch folgenden Satz
„Man muss nicht perfekt sein, um geliebt zu werden. Im Gegenteil: So wie du bist so bist du richtig!“
Schlusswort
Ihr merkt schon, dass es viele Dinge in dem Buch gibt, über die ich wahrscheinlich stundenlang schreiben könnte und dass ich von der Biografie echt angetan bin.
Ich kann euch das Buch wirklich empfehlen, auch wenn ihr keine waschechten Vanessa Mai Fans seid. Wenn ihr Biografien in einem coolen, lockeren und frischen Schreibstil mögt, dann wird „I DO IT MAI WAY“ euch auch gefallen.
Alle Infos zum Buch im Überblick
Stand: 16.11.2022
| Autor: | Vanessa Mai |
| Titel: | I DO IT MAI WAY |
| Seitenanzahl: | 272 |
| Genre: | Sachbuch, Biografie |
| Verlag: | Knaur Verlag |
| ISBN: | 978-3-426-28616-6 |
| Preis: | 20,00 € |
| Erscheinungstag: | 02.11.2022 |
| Formate: | Taschenbuch, Ebook |
