Angst kennt und hat jeder. Einige mehr und einige weniger. Die einen zeigen es mehr und andere können es gut vor anderen verstecken. Aber warum haben wir Angst und wie können wir damit umgehen? Der Schauspieler Manuel Cortez erzählt uns in seinem Buch „Angst im Gepäck – Trotzdem glücklich“ wie er mit Angst umgeht und durch welche Techniken er gelernt hat, damit gut umzugehen.

Wer ist Manuel Cortez?

Manuel Cortez ist deutsch-portugiesischer Schauspieler, Künstler, Moderator, Speaker, Fotograf, Hypnose-Coach und Mentaltrainer. Er wurde in Freiburg im Breisgau geboren, zog aber in seiner Kindheit mit seiner Mutter und seinen Geschwistern nach Lissabon, wo er bereits mit 10 Jahren eine Kinderschauspielschule besuchte.

Hauptsächlich bekannt wurde er damals in der Sat.1-Telenovela „Verliebt in Berlin“, wo er als Rocco Kowalski neben Lisa Plenske, gespielt von Alexandra Neldel, einer der Hauptdarsteller war. 2013 gewann er mit seiner Tanzpartnerin Melissa Ortiz-Gomez die sechste Staffel der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“, auch wenn es gerade in den ersten Shows nicht so rosig für ihn aussah.

Viele Jahre litt er unter Angst, Panikattacken und Depressionen, die er mit Drogen, Alkohol und einem Leben auf der Überholspur versuchte zu kompensieren. Doch als es gar nichts mehr ging, musste er lernen mit seinen Ängsten umzugehen, diese zu verstehen, um sie heilen zu können. Über seinen Weg, wie er gelernt hat die Angst zu akzeptieren und welche Erkenntnisse er daraus gewonnen hat, erzählt Manuel Cortez in seinem Buch. Er entwickelte das Geistestraining „Freigeist“, welches aus seinem eigenen Leidensweg mit Ängsten, Panikattacken und Burn-outs entstand. Mit seiner Freigeist Hypnose hilft er anderen Menschen, sich von negativen Einflüssen zu befreien und so das zukünftige Leben positiver zu gestalten.

Er ist Markenbotschafter von Hypnos Berlin, Deutschlands größtem Hypnoseinstitut, und studiert aktuell noch für seinen Heilpraktiker der Psychotherapie.

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Was ist Angst?

Angst ist ein Gefühl beziehungsweise eine Emotion des Menschen, zu der Freude, Trauer, Wut, Überraschung und Ekel gehören. Im Grunde genommen ist sie keine Krankheit, sondern eher eine gesunde Reaktion und Symptom unserer Psyche, denn sie tritt meist ein, wenn wir für uns eine bedrohliche Situation erkennen. Dann bekommen wir beispielsweise – und das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich – erhöhten Puls, Herzrasen, werden rot im Gesicht, zittern, bekommen Schweißausbrüche oder Atembeschwerden.

Wenn man mal darüber und über die eigene Kindheit nachdenkt, merkt man, dass man mit zunehmendem Alter immer häufiger Angst verspürt, sei es beim Gedanken an die Zukunft oder ähnliches. Als Kind ist man oft noch unbefangen und macht viele Dinge einfach, wo man sich als Erwachsener vorher Gedanken machen würde.

Angst entsteht auch durch Erfahrungen

Ich weiß nicht, ob ihr mir jetzt folgen könnt, aber ich versuche mal an einem Beispiel zu erklären, dass oft auch Angst durch gemachte Erfahrungen in der Kindheit entstehen kann.
Wenn beispielsweise einem Kleinkind eine gute Vase oder ähnliches herunterfällt und diese zerbricht, ist es ja eigentlich nicht so schlimm, denn das kann ja mal passieren. Es wird aufgeräumt und gut. Aber oft fangen dann Erwachsene an zu schimpfen und werden wütend. Das ist sicherlich jedem schon einmal passiert und oft sind es Kurzschlussreaktionen, weil man die Vase geschenkt bekommen hat oder sie etwas Besonderes war. Hinterher ärgert man sich natürlich über die Reaktion.

Aber genau diese Reaktion der Erwachsenen prägen sich ein und so kann es passieren, dass das Kleinkind später Angst hat, bestimmte Sachen zu holen oder zu tragen. Denn es will nicht noch einmal ausgeschimpft werden, falls doch mal wieder etwas herunterfällt.

So entstehen durch unterschiedliche Erfahrungen auch unterschiedliche Angstsituationen.

„Angst im Gepäck – Trotzdem glücklich leben“

Manuel Cortez litt viele Jahre unter Panikattacken, Angst und Depressionen. In seinem Buch, erschienen im Komplett Media Verlag, erzählt er über seine Erfahrungen, die er aus 20 Jahren Umgang mit Angst und Panik gemacht hat. Er zeigt, wie er mit der Angst umgeht und somit trotz dieser glücklich leben kann.

Obwohl er Legastheniker ist, schrieb er dieses Buch. Das zeigt, dass großartige Dinge möglich sind, wenn man nur dran glaubt und arbeitet. Er selbst wollte mit diesem Buch auch eine seiner Ängste, die mit den Erfahrungen au der Grundschulzeit und der Legasthenie zusammenhängen, bekämpfen und so seinen Glaubenssatz „Ich kann nicht schreiben“ abschließen. Ja, er hatte Hilfe beim Korrekturlesen der Texte, aber das Buch schrieb er allein.

Ich finde es großartig, dass er diesen Schritt gegangen ist und das Buch über seine Ängste geschrieben hat. Das Buch ist ihm sehr gut gelungen, es liest sich super und ich kann es echt weiterempfehlen.

Frühe Erfahrungen mit Ablehnungen und Angst

Manuel Cortez musste sehr viele Angsterlebnisse erfahren. Schon als Kind musste er mit Druck und Ablehnung in der Schule kämpfen, hinzu kam die Legasthenie, die Trennung seiner Eltern und dem Gefühl, vom Vater nicht geliebt zu werden bis hin zur Krankheit seiner Mutter. Viele Dinge, die ein Kind verkraften muss und was nicht spurlos vorbei geht. Das sind nur einige Erfahrungen, die er machen musste und in unterschiedlicher Art und Weise Angst, Panikattacken und Depressionen bei ihm auslösten.

Immer wieder wurden durch verschiedene Situationen im Alltag verschiedene Ängste hervorgerufen, obwohl er dachte, diese bereits vergessen und abgeschlossen zu haben. Damit zeigt er auf, dass es nicht ausreicht, ein Thema einfach zu vergessen, um damit abzuschließen. Es gehört einfach mehr dazu, beispielsweise sich dem Thema zu stellen, um zukünftig damit leben zu können.

Wie er es geschafft hat, seine Ängste in den Griff zu bekommen, erfahrt ihr in dem Buch.

Mich hat das Buch sehr oft zum Nachdenken angeregt und tut es immer noch. Immer wieder erinnere ich mich an einige Geschichten und Erlebnisse von Manuel Cortez zurück. Anhand der Unterkapitel „Und jetzt kommst du!“ am Ende jeden Kapitels kann man seine eigene Situation reflektieren und darüber nachdenken.

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Inhalt des Buches

Neben einer kurzen, persönlichen Einleitung, warum es das Buch gibt und allgemeine Infos zum Thema Angst, hat Manuel Cortez „sieben Gesichter der Angst“ definiert, die nach seinem Erlebten für ihn am wichtigsten waren. Im Grunde genommen bilden diese 7 Arten auch die Hauptkapitel des Buches. Zum Schluss gibt er noch ein Schlusswort, Danksagung und Literaturempfehlungen, die ihm auf seinem Weg geholfen haben.

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  • Warum es dieses Buch gibt
  • Die Angst als Lehrmeister – Wie wir die Angst verstehen und für uns nutzen können
  • ZWEIFEL – Die Saat der Angst
  • KONTROLLE – Die Angst vor dem Ungewissen
  • STRESS – Die Zeit der grauen Herren
  • WUT – Starker Antrieb und verzehrendes Feuer
  • ABLEHNUNG – Der Mangel an Selbstwert
  • SCHULD – Die Geißel der Freiheit
  • TODESANGST – Die größte Prüfung
  • Schlusswort
  • Danke!
  • Literatur – Bücher, die mich inspiriert haben und die ich dir empfehlen möchte

ZWEIFEL – Die Saat der Angst

Die häufigste Angstempfindung ist Zweifel und somit kann das erste Kapitel auch nicht passender sein. Sehr oft hadern wir mit uns selbst und zweifeln daran, ob es das richtige ist, was wir tun und wie wird handeln. Selbstzweifel kommt oft von Ablehnung oder Ausgrenzung. Dieses musste Manuel Cortez auch sehr früh in seiner Kindheit erleben. Was er erlebt hat und wie er einen Weg gefunden hat damit umzugehen, könnt ihr in diesem Kapitel nachlesen.

KONTROLLE – Die Angst vor dem Ungewissen

Darauf aufbauend erzählt er im zweiten Kapitel, warum wir oft versuchen uns zu kontrollieren, oft die altbekannten Dinge tun und ungern etwas Neues ausprobieren. Es ist die Angst vor unbekannten Dingen, weil wir nicht wissen welche Veränderung diese mit sich bringen. Deshalb nehmen wir oft den sicheren, bekannten Weg und versuchen durch Kontrolle alles beim Alten zu lassen.

STRESS – Die Zeit der grauen Herren

Stress nimmt immer mehr zu. Schon Kinder und Jugendliche sind gestresst. Wenn man sich mal umschaut, merkt man beispielsweise in einer Stadt, dass viele Menschen hastig durch die Gegend laufen, oft noch mit Telefon am Ohr und angespannte Gesichter haben. Die Zeit ist schnelllebig, es gibt viele Neuerungen und damit einhergehend gefühlt auch mehr Stress.

Umso mehr wir durch die technischen Errungenschaften können, umso mehr müssen wir auch machen, umso mehr müssen wir lernen und anwenden.

Hinzu kommt ja auch die ständige Überlastung mit der Digitalität, wo viele vor allem auch Jugendliche immer versuchen „Up to Date“ zu sein, bloß nichts verpassen. Das stresst noch zusätzlich den Menschen. Auch Leistungsdruck verursacht hohen Stress, wie Manuel Cortez in diesem Kapitel erzählt. Hier erfahren wir auch etwas mehr über seine Rolle als Rocco Kowalski bei der Sat.1-Telenovela „Verliebt in Berlin“.

WUT – Starker Antrieb und verzehrendes Feuer

Manuel Cortez war in seiner Kindheit ein fröhliches Kind. Klar gab es auch mal Momente, wo er etwas wütend, beispielsweise auf seinen Bruder war, aber das war oft nur kurz und unbewusst. Doch mit Beginn der Schulzeit lernte er echte Wut kennen, deren Auslöser Ablehnung und Ausgrenzung von Mitschüler war. Wie sich die Wut bei ihm entwickelte, welche Folgen sie hatte und wie er gelernt hat mit dieser umzugehen erfahren wir in diesem Kapitel.

ABLEHNUNG – Der Mangel an Selbstwert

Ablehnung erleben viele Menschen tagtäglich, die sich durch Diskriminierungen wie Mobbing, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Verfolgung, Sexismus oder ähnlichem zeigen. Gerade in der heutigen, digitalen Zeit sind die Ablehnung und auch Hass untereinander noch auffälliger und deutlich spürbarer als früher. Gerade in den sozialen Netzwerken, wo viele denken, dass sie nicht erkannt werden, üben sie verbal Ablehnung gegenüber anderen Menschen, auch die sie gar nicht kennen, aus.

In diesem Kapitel erfahren wir unter anderem wie es Manuel Cortez bei der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ erging und wie er mit den Urteilen der Jury klargekommen ist. Denn anders als man es so von außen wahrgenommen hat, hatte er gerade in den ersten Shows ziemlich mit den harten Urteilen, vor allem vom Juror Joachim Llambi, zu kämpfen. Es hatte sich aber gelohnt, denn er wurde 2013 mit seiner Tanzpartnerin Melissa Ortiz Gomez Dancingstar.

SCHULD – Die Geißel der Freiheit

In diesem Kapitel erfahren wir etwas über Schuld und Schulgefühle, unter denen Manuel Cortez sehr lange litt. Er machte sich für viele Sachen schuldig, beispielsweise, dass sein Vater die Familie verlassen hat oder seine Mutter litt.

TODESANGST – Die größte Prüfung

Das Thema Tod ist für viele Menschen sehr schlimm, über das sie kaum reden wollen und können, es wird oft verdrängt. Es ist die Angst vor dem Unbekannten, denn keiner kann sagen, was nach dem Tod kommt. Doch wer schon einmal dem Tod sehr nahestand, beispielsweise durch einen schweren Unfall oder eine Krankheit, der sieht das alles anders und denkt sehr wohl darüber nach. Mit diesem Thema musste sich Manuel Cortez auch während der Corona Pandemie beschäftigen, denn es hatte ihn so heftig erwischt, wo keiner so recht wusste, wie es ausgehen wird.
Auch wenn er lange mit den Folgen und den Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, geht es ihm gottseidank heute wieder gut.

Meine Erfahrungen und Fazit zum Buch von Manuel Cortez

Gleich vorneweg gesagt: Das Buch ist sehr empfehlenswert. Eigentlich kämpft jeder mit verschiedenen Ängsten. Auch ich habe einige Ängste, weshalb mich das Thema und Buch sehr interessierte. Ich wollte zum einen wissen, welche Ängste Manuel Cortez hat bzw. hatte und zum anderen, wie er damit umgegangen ist. Ich selbst lerne eigentlich aus Erfahrungen, höre – in diesem Fall lese – ich auch gern Erfahrungen anderer, um mögliche Tipps zu finden und diese auch anzuwenden.

Das Buch ist nicht nur ein Ratgeber, sondern kann man sicherlich auch als eine Art Biografie sehen, denn es sind viele private Erlebnisse darin enthalten. Wie es bei Biografie oft üblich ist, fühlt man sich beim Lesen so, als würde man direkt vor dem Autor sitzen und er erzählt uns seine Story. Zumindest ging es mir auch bei dem Buch von Manuel Cortez zu. Es ist sehr angenehm und in einer Art Sprechsprache geschrieben.

Struktur und Aufbau

Beim Durchblättern des Buches musste ich feststellen, dass es nur Texte sind und es keine Auflockerungen durch Bilder gibt. Oft lesen sich solche Bücher schwer und es sieht sich ewig in die Länge. Doch bei diesem Buch war es anders. Es liest sich sehr angenehm und ich bin erstaunlicherweise sehr gut durchgekommen. Zum einen lag es daran, dass ich mich sehr gut hineinversetzen und Manuel Cortez folgen konnte. Zum anderen sind die Unterkapitel oft sehr kurz, wodurch man alles zum Thema gut versteht und nachvollziehen kann.

Das Buch ist im Allgemeinen sehr ansprechend gestaltet. Jedes Kapitel beginnt auf einer neuen Seite. Manuel Cortez hat für sich sieben Gesichter der Angst definiert, die in dem Buch gewissermaßen die Hauptkapitel bilden und die noch zusätzlich durch eine Art Themendeckblatt voneinander abgegrenzt sind. Jedes Hauptkapitel ist noch einmal in mehrere, relativ kurze, Unterkapitel aufgeteilt.

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Besonders beeindruckend und sehr hilfreich finde ich die hervorgehobenen Textpassagen. Einige von diesen habe ich mir oft mehrmals durchgelesen und darüber nachgedacht. Für mich sind diese markanten und hervorgehobenen Textstellen wichtige Aussagen, die man sich durchaus merken sollte. Sie sind aus meiner Sicht hilfreich, beispielsweise auf dem eigenen Weg der Heilung und Akzeptanz von Angst.

Hier mal ein paar Beispiele aus dem Buch von Manuel Cortez „Angst im Gepäck“:

Um die Angst zu verstehen, müssen wir also das dahinterliegende emotionale Problem oder das Ereignis in unserer Vergangenheit erkennen. (Einstiegskapitel „Die Angst als Lehrmeister“, Seite 18)

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Wenn wir diese positiven Eigenschaften unserer Kompensationsmechanismen genauer betrachten, merken wir, dass in vielen unserer Schatten, also von uns abgelehnten Eigenarten und vermeintlichen Schwächen eigentlich große Stärken verborgen liegen. (Kapitel „ZWEIFEL – Die Saat der Angst“, Seite 39)

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Loslassen, um zu vertrauen, dem Prozess, sich selbst und der Heilung zu vertrauen, ist ein großer Schritt, der aber zu echter Heilung notwendig ist. (Kapitel „KONTROLLE – Die Angst vor dem Ungewissen“, Seite 65)

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Das Sprichwort „Die Zeit heilt alle Wunden“ ist nicht wahr, durch die Dauer von Zeit gewöhnen wir uns nur an den Schmerz. (Kapitel „WUT – Starker Antrieb und verzehrendes Feuer, Seite 127)

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Meine Meinung

Das Buch ist sehr interessant geschrieben und ich konnte so einiges lernen. Ich habe einiges über Manuel Cortez erfahren, was ich so noch gar nicht wusste. Ehrlich gesagt, war ich sehr überrascht, denn ich kannte ihn tatsächlich aus „Verliebt in Berlin“ und hatte damals auch die Chance ihn direkt am Set treffen zu dürfen. Er war sehr sympathisch und man hat ihm damals nicht angemerkt, dass er schon so viel durchgemacht hat. Ich finde es sehr stark, dass er so offen über seine Probleme spricht. Er zeigt damit, dass jeder, vielleicht auch noch so stark wirkende, Mensch verletzlich ist oder sein kann. Manuel Cortez nimmt die Leser und Leserinnen mit und gibt Tipps, die beispielsweise ihm geholfen haben. Am Ende jedes Kapitels gibt er zudem den Lesern die Chance, dass man selbst über seine eigene Situation nachdenken kann.

Auch wenn man nicht alle Ängste von jetzt auf gleich auslöschen und die Probleme beseitigen kann, hilft das Buch sehr, darüber nachzudenken. So können einige Sachen geheilt werden, auch wenn es langsam und in vielen kleinen Schritten vorangeht. Aber allein das Nachdenken darüber hilft dabei, glücklicher und erleichterter durchs Leben zu gehen.
Falls auch ihr mehr über Ängste und die Formen der Angst wissen wollt, oder gar sehen wollt, wie andere mit Panikattacken und Ängsten umgehen, dann kann ich euch das Buch „Angst im Gepäck – Trotzdem glücklich leben“ von Manuel Cortez ans Herz legen. Es ist im Komplett Media Verlag und sicherlich Buchhandlungen in eurer Nähe erhältlich.

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Alle Infos zum Buch im Überblick

Stand: 30.01.2023

Autor: Manuel Cortez
Titel: Angst im Gepäck – Trotzdem glücklich leben
Seitenanzahl: 224
Genre: Ratgeber
Verlag: Komplett Media
ISBN: 978-3-8312-0607-0
Preis: 22,00 €
Erscheinungstag: 03.11.2022
Formate: Taschenbuch