Blattspinat – einfach und schnell selbstgemacht

Neulich habe ich frisch zubereiteten Blattspinat gegessen. Ich muss sagen, es war echt lecker. Ehrlich gesagt, spielte ich schon länger mit dem Gedanken, Spinat auch mal selbst auszuprobieren, aber so richtig habe ich mich da noch nicht ran getraut.

Doch eigentlich ist es gar nicht so schwer und viele Zutaten benötigt man auch nicht. Es kribbelte mir in den Fingerspitzen und so habe ich vom Einkaufen frischen Gemüsespinat mitgebracht.

Zum Mittag gab es nun Kartoffeln mit frischem Blattspinat und Spiegelei. Bislang haben wir immer fertigen TK-Spinat gekocht. Aber wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, probieren wir gern auch einmal was Neues aus, vor allem, weil wir da ganz genau wissen, was im Essen enthalten ist.

Anfangs war ich etwas skeptisch, ob der Gartenspinat mir wirklich gelingen wird, aber wir waren sehr überrascht, denn er schmeckte nicht nur interessant, sondern auch echt gut. Zudem ist Blattspinat auch noch sehr gesund.

Was ist Blattspinat?

Blattspinat, kurz Spinat, ist auch unter der Bezeichnung Gemüsespinat oder Gartenspinat bekannt. Die Blätter des Blattgemüses sind schon kräftig grün und haben eine dreieckige bis pfeilspitzenartige Form.

Spinat ist nicht, wie viele vermuten, eine Eisenbombe. Dennoch versorgt er den Körper gut mit diesem Mineralstoff und zusätzlich mit einer Menge an Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und weiteren Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Magnesium.

Allerdings muss man Spinat mögen. Es gibt schon einige Leute, die keinen Spinat mögen, sei es der Geschmack oder die intensive Farbe.

Rezept: Blattspinat mit Kartoffel und Spiegelei

Falls ihr selbst mal Blattspinat ausprobieren wollt, haben wir hier unser Rezept für euch, welches für vier Personen reichte. Natürlich könnt ihr dieses variieren und beispielsweise weitere Gewürze hinzufügen.