Seit dem 22.10.2018 ist der offizielle Bildband zur 2018-Tour „Vanessa Mai - Die Reise beginnt“ im...
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Seit 2016 findet die erfolgreichste Beauty Convention GLOW in Deutschland statt. Anfangs noch ohne...
Handytasche? Wozu brauchst du sowas? Ok, gute Frage, aber ehrlich gesagt gibt es da eine ganz...
Pünktlich zur WM hatte ich meine Armbänder im Deutschland-Look fertig. Dabei handelt es sich nicht...
Ich hatte euch doch neulich von unserem DIY-Webrahmen erzählt und gezeigt, wie schnell man den mit...
Nachdem nun Deutschland nach der Niederlage vorletzten Sonntag gegen Mexiko nun doch am Samstag...
Da der Hype um Influencer ja glücklicherweise (oder wäre „endlich“ das bessere Wort?) langsam ausläuft und sich mittlerweile sogar Satire-Influencer unter dem Namen „Outfluencer“ medienwirksam vermarkten, haben wir uns lange überlegt, wie wir Unternehmen klarmachen, dass wir nicht mit künstlich gepushten Social Media Accounts die Welle der YouTuber und Instagrammer reiten, sondern nachhaltige organische Sichtbarkeit für Produkte und Teenager-Themen in Suchmaschinen – primär natürlich Google – schaffen. So kamen wir auf die Wortkreation „Teenfluencer“ , die zu unserer Überraschung nicht einmal neu war, sondern es bereits 2017 Studien u.a. von Dentsu zum „Teenfluencer Phänomen“ gab. Seit 2022 gibt es sogar ein Buch „Teenfluencer Nation“ von Kiera Colson.
Als Autor TEENFLUENCER schreiben wir über alles, was im typischen Teenie-Alter von 13 bis 19 und in den Jahren davor interessant ist. Warum? Nicht weil sich manche auch schon mit 10 Jahren wie ein Teenie verhalten, sondern weil gerade für frühzeitige und nachhaltige Markenbindung die Kernzielgruppe bereits angesprochen werden sollte, bevor sie mit 13, also thirteen, endlich das „teen“ im Alter trägt (woher übrigens ursprünglich die Bezeichnung Teenager stammt, aber das wusstet ihr ja sicherlich schon lange).