Was ist der schönste Schmuck für Arme und Handgelenke? Richtig, Armbänder. Egal ob aus Leder,...
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Wir dürfen die Saltletts LaugenCracker testen und vorgestern kam dann unser Testpaket von „brands...
Schmetterlinge sehen mit ihren zum Teil sehr farbenfrohen Flügeln nicht nur schön aus, es gibt sie...
Kaum hat das neue Jahr begonnen ist schon wieder Ostern. ? Übermorgen in zwei Wochen ist der 1....
Aktuell schauen wieder jede Woche Donnerstagabend eine ganze Menge Mädels „Germany‘s next...
Sicherlich habt ihr Mitte September 2017 von der tollen Balea Wahltag Aktion gehört. In dieser...
Da der Hype um Influencer ja glücklicherweise (oder wäre „endlich“ das bessere Wort?) langsam ausläuft und sich mittlerweile sogar Satire-Influencer unter dem Namen „Outfluencer“ medienwirksam vermarkten, haben wir uns lange überlegt, wie wir Unternehmen klarmachen, dass wir nicht mit künstlich gepushten Social Media Accounts die Welle der YouTuber und Instagrammer reiten, sondern nachhaltige organische Sichtbarkeit für Produkte und Teenager-Themen in Suchmaschinen – primär natürlich Google – schaffen. So kamen wir auf die Wortkreation „Teenfluencer“ , die zu unserer Überraschung nicht einmal neu war, sondern es bereits 2017 Studien u.a. von Dentsu zum „Teenfluencer Phänomen“ gab. Seit 2022 gibt es sogar ein Buch „Teenfluencer Nation“ von Kiera Colson.
Als Autor TEENFLUENCER schreiben wir über alles, was im typischen Teenie-Alter von 13 bis 19 und in den Jahren davor interessant ist. Warum? Nicht weil sich manche auch schon mit 10 Jahren wie ein Teenie verhalten, sondern weil gerade für frühzeitige und nachhaltige Markenbindung die Kernzielgruppe bereits angesprochen werden sollte, bevor sie mit 13, also thirteen, endlich das „teen“ im Alter trägt (woher übrigens ursprünglich die Bezeichnung Teenager stammt, aber das wusstet ihr ja sicherlich schon lange).