Es muss nicht immer teuer oder groß sein, denn es sind viel mehr die selbstgebastelten Geschenke...
Es muss nicht immer teuer oder groß sein, denn es sind viel mehr die selbstgebastelten Geschenke...
Habt ihr schon einmal daran gedacht, dass Stadttouren in Dresden auch alles andere als langweilig...
Pelikan hatte vor kurzem ein tolles Gewinnspiel auf Instagram veranstaltet, um sich bei den Eltern...
Huch, wer ist denn das? Das habt ihr euch bestimmt gefragt, als ihr die ersten Fotos oder die DIY...
Lust auf eine kleine gesunde Erfrischung? Gerade jetzt, wenn die Tage immer wärmer werden, braucht...
Kennt ihr das auch? Ihr könnt euch oder eure Kinder nicht dazu motivieren ausreichend am Tag zu...
Da der Hype um Influencer ja glücklicherweise (oder wäre „endlich“ das bessere Wort?) langsam ausläuft und sich mittlerweile sogar Satire-Influencer unter dem Namen „Outfluencer“ medienwirksam vermarkten, haben wir uns lange überlegt, wie wir Unternehmen klarmachen, dass wir nicht mit künstlich gepushten Social Media Accounts die Welle der YouTuber und Instagrammer reiten, sondern organische nachhaltige Sichtbarkeit für Produkte und Teenager-Themen in Suchmaschinen – primär natürlich Google – schaffen. So kamen wir auf die Wortkreation „Teenfluencer“ , die zu unserer Überraschung nicht einmal neu war, sondern es bereits 2017 Studien u.a. von Dentsu zum Teenfluencer Phänomen gab.
Als Autor TEENFLUENCER schreiben wir über alles, was im typischen Teenie-Alter von 13 bis 19 und in den Jahren davor interessant ist. Warum? Nicht weil sich manche auch schon mit 10 Jahren wie ein Teenie verhalten, sondern weil gerade für frühzeitige und nachhaltige Markenbindung die Kernzielgruppe bereits angesprochen werden sollte, bevor sie mit 13, also thirteen, endlich das „teen“ im Alter trägt (woher übrigens ursprünglich die Bezeichnung Teenager stammt, aber das wusstet ihr ja sicherlich schon lange).